Wer ich bin

„Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“
Henry Ford

Die Welt ist kompliziert genug; es ist nicht nötig, dass Texte es auch sind.
Das ist meine Ansicht und mein Anspruch an meine Arbeit.

 
Die Fakten zu meinem Hintergrund in Kürze

 

  • Jahrgang 1965; geboren in Bremen.
  • Geisteswissenschaftliches Studium in Braunschweig und Erlangen (Kunstgeschichte, Geschichte und Deutsche Literaturwissenschaft).
  • Tätigkeit in verschiedenen Verlagen (Brockhaus, Haug, Hüthig, daneben freiberuflich für den wissenschaftlichen Julius Springer Verlag).
  • Seit über 25 Jahren selbstständig als Lektorin und Redakteurin vor allem für Fachbuchprojekte verschiedenster Fachgebiete (u.a. Medizin und Gesundheit, Sozial-, Medien- und Arbeitspsychologie, Personalmanagement, Coaching, Wirtschaft, Soziologie, Bildungswesen).
  • Redaktionelle Arbeit und Korrektorat für Fachzeitschriften, Korrektorat von Lexikoneinträgen, Überarbeitung von Websitetexten, Schlussredaktion für eine Mitarbeiterzeitung.
 
Was mich und meine Arbeit ausmacht
 
  • Ich schaue gern über den Tellerrand hinaus und denke in Zusammenhängen.
  • Gern arbeite ich mit Autoren/Herausgebern und anderen am Workflow Beteiligten zusammen, um ein rundum gutes Produkt entstehen zu lassen.
  • Ich denke vom Leser her: Wie kann der Text optimiert werden, damit er „geschmeidig“ aufgenommen werden kann?
  • Nicht das Auffinden von Fehlern steht im Vordergrund, sondern vor allem das Präsentieren von Lösungen.
  • Freude am Formulieren und ein gutes Sprachgefühl prägen meinen Umgang mit Texten.
  • Meine Hartnäckigkeit beim „Entwirren“ auch schwieriger/unstrukturierter Manuskripte und Bewältigen herausfordernder Projekte.
  • Mir ist wichtig, meinen Kunden mit Aufmerksamkeit und Freundlichkeit zu begegnen.
  • Transparenz und Zuverlässigkeit sind selbstverständlich.
 

Geschriebene Sprache – für mich persönlich eine wichtige Sache

Durch sie kann ich umfassend Erkenntnis gewinnen, etwas für mich oder andere festhalten, etwas darstellen und anderen vermitteln.
 
Ich kann sie auch kreativ nutzen, um beim Leser meiner Worte ein Bild aufsteigen zu lassen, eine Atmosphäre zu gestalten, Gefühle auszulösen.
 
Es ist immer eine Kommunikation, etwas, das uns mit anderen und der Welt verbindet. Wie gut diese Kommunikation gelingt, hängt vor allem davon ab, wie wir Sätze bauen, Worte wählen, den roten Faden laufen lassen. Auch wie die Melodie klingt, die aus der Aneinanderreihung von Sätzen entsteht.
Jeder hat dabei seinen eigenen Stil – und das ist gut und richtig so.
 
Wesentlich ist, dass die Verbindung bestehen bleibt vom Schreibenden zu den Lesenden. Dem gilt meine Motivation und meine Leidenschaft.